Christian – Der Weg zu meinem Motorrad-Führerschein

Meinen Auto-Führerschein hatte ich schon vor 16 Jahren gemacht.

Seitdem habe ich mir vorgenommen, auch irgendwann den Motorrad-Führerschein zu machen.

Leider habe ich es aber immer nur vor mir hergeschoben.

Im März erfuhr ich, daß zum April wieder einmal die Anmeldegebühren beim Landeseinwohneramt erhöht werden sollen, und die Prüfungen ab Juli erschwert werden.

Ein Grund mehr nun endlich loszulegen.

Schnell sind die erforderlichen Formalitäten im Internet erkundet und ab zum Einwohnermeldeamt.

Einen Sehtest hatte ich vorausschauend schon vor ein paar Monaten beim Augenarzt gemacht und ein Paßfoto ist vorhanden. Ein erneuter Erste-Hilfe-Kurs ist nicht erforderlich, da ich ja schon einen Führerschein besitze.

Der erste Schritt ist schnell getan. Nachdem ich die 42,60 Euro abgedrückt hatte, um einen Antrag auf Erweiterung meines Führerscheins um die Klasse „A unbeschränkt direkt“ zu stellen, sollte mir die Erlaubnis zum Erwerb des Führerscheins binnen 4-6 Wochen per Post zugehen. Toll, da kann ich die Prüfungen ja noch nach alten Bedingungen machen.

Nun kam der schwierigste Schritt, die Auswahl der passenden Fahrschule.

Zuerst einmal suchte ich in die nächstgelegene Fahrschule auf.

ZumTest frage ich als erstes, was für den Antrag beim Landeseinwohneramt nötig sei. Die Antworten waren eine Katastrophe. Ein Paßbild sei nicht notwendig, da ja schon eines im alten Führerschein ist. Den Erste-Hilfe-Kurs müsse ich erneut absolvieren. Sehtest sei nicht nötig, da ja schon in meinem bisherigen Führerschein steht, daß ich eine Brille tragen muß.Alles falsch! Diese Fahrschule ist also schon durchgefallen. Und zu hohe Anmelde-, Prüfungsvorstellungs- und Fahrstundengebühren hat sie auch.So habe ich der Reihe nach etwa 6-8 Fahrschulen abgeklappert. Auch immer mit den Fragen, wie es um Motorradkleidung, Fahrzeuge, notwendige Theoriestunden und ungefähre Gesamtkosten steht. Die Antworten waren immer ein wahres Sammelsurium an Antworten, bestehend aus Wissen, Halbwissen und Unwissenheit.Schließlich stieß ich auf die Fahrschule „Die Einsteiger“ in der Seestraße 113. Eigentlich lag sie ja nicht in meinem Einzugsbereich. Ich hätte mir eine Fahrschule gewünscht, die näher liegt.Aber was soll es, rein und die üblichen Fragen gestellt.

Und oh Wunder: Der nette junge Mann hinter dem Schreibtisch (Thomas) hat echt Ahnung! Alle Fragen richtig, kompetent und zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Außerdem hat er auch gleich Adressen, Öffnungszeiten und Gebühren der einzelnen zum Antragstellen nötigen Anlaufstellen parat. Und einen sympathischen Eindruck macht er auch noch.Tja, da fiel die Entscheidung nicht mehr schwer. Ich hatte meine Fahrschule gefunden, zumal auch die Internetpräsentation sehr ansprechend war und die Preis verhältnismäßig günstig kalkuliert waren. Beim zweiten Besuch lernte ich dann auch einen der Fahrlehrer (Manfred) kennen, auch er sehr freundich und sympathisch. Mit ihm habe ich mich dann auch über die notwendige Ausrüstung unterhalten und guten Rat erhalten, was ich verwenden kann und was ich mir noch besorgen muß.

Ein paar Tage später war der Ausbildungsvertrag unterschrieben. Der „Ernst des Lebens“ begann.

Zu Anfang stand erstmal Theorie-Unterricht auf dem Plan. Den gaben Manfred (Fahrlehrer) und Bruno (Fahrlehrer und Inhaber der Fahrschule) abwechselnd. Meist war es sehr amüsant, abwechslungsreich und informativ. Man glaubt gar nicht, was man in 16 Jahren alles vergessen hat, bzw. der Meinung ist, noch nie davon gehört zu haben. Manchmal stellten die Fahrlehrer auch Fangfragen, oder versuchten die Schüler zu irritieren. Doch die meisten ließen sich davon nicht beeindrucken, denn sie hatten vorher schon gut gelernt und entlarvten Lügen schnell.

10 Theorie-Stunden Basiswissen und 4 Stunden Spezialwissen fürs Motorrad hatte ich zu absolvieren.

Zeitweise dachte ich: Was machst Du hier eigentlich? Warum tust Du Dir das an, 2x die Woche abends hier zu sitzen? Wie sollst Du das alles im Kopf behalten? Aber die Aussicht auf die Belohnung dafür durch den langesehnten Motorradführerschein ließ mich durchhalten.

Nachdem alle Theoriestunden absolviert waren, ging es zum nächsten Teil der Ausbildung: die Fahrstunden. Termine waren schnell abgemacht, und so hatte ich bald meine erste Fahrstunde.

Da ich auf motorisierten Zweirädern so gut wie keine Erfahrungen hatte, musste ich anfangs bei Manfred als Sozius zum Übungsplatz am Olympiastadion mitfahren. Aber auch das hatte schon seinen Reiz. Auf einer Maschine sitzen und sich den Fahrtwind um die Nase wehen lassen. Zu Beginn fuhren wir mit der kleinen Kawasaki ER-5.

Auf dem Übungsplatz erklärte mir Manfred erstmal das Wichtigste zur Maschine: Wie man sitzt. Wo Gas, Bremse und Schaltung sind. Wie man sich beim Fahren verhält. Wie schwer so eine Maschine ist, wenn man sie zur Seite neigt. Wie weit man sie neigen kann, ohne das sie umfällt. Auf- und abbocken des Motorrads. Usw., usw., usw….. Halt erst die Trockenübungen.Dann ging es daran selber zu fahren. Maschine starten, Kupplung ziehen, 1. Gang einlegen, etwas Gas geben, Kupplung kommen lassen und die Maschine beginnt sich zu bewegen. Freude! Das erste Mal auf einem Motorrad und ich bin es, der es zum Fahren bringt. War alles fast wie beim Autofahren, nur daß man hier plötzlich Kupplung und Gas mit der Hand bedient. Schon eine Umstellung. Aber alles eine Frage der Gewohnheit. Für die ersten paar Runden lief Manfred noch nebenher, um im Zweifelsfall hilfreich eingreifen zu können.

Die nächsten Fahrstunden verbrachten wir damit, die Grundfahrübungen einzustudieren, die da sind: Stop-and-Go, Kreisfahrt, Slalom, Gefahrenbremsung, Ausweichen mit und ohne Bremsen, Schritttempo fahren, usw.. Von Mal zu Mal wurde ich sicherer. Klar, die eine oder andere Übung klappte mal besser und mal gar nicht. Doch dazu waren wir ja hier, um zu lernen das Motorrad sicher zu bewegen. Und Manfred erwies sich als guter, ruhiger, erfahrener Fahrlehrer. Auch wenn eine Übung auch im dritten Anlauf nicht klappen wollte, blieb er ganz freundlich und erklärte ruhig, wo die Fehler liegen und wie man es besser macht. Und wenn es mal gar nichts werden wollte, dann machten wir eine kurze Pause zur Entspannung.

Zur vierten oder fünften Fahrstunde durfte ich erstmals das Motorrad selbst zum Übungsplatz fahren. Manfred fuhr mit dem Fahrschulwagen hinterher, u.a. um mir auch mal den Rücken frei zu halten z.B. zum gefahrlosen Spurwechsel. Aufregend war, daß zu Beginn und zum Ende jeder Fahrstunde auch eine Fahrt über die Stadtautobahn anstand, um zum Übungsplatz zu kommen und zurück. So gewann ich auch schon erste Erfahrungen mit etwas höheren Geschwindigkeiten um die 80 km/h. Auch das Stop-and-Go konnte ich dort oft gut üben, wenn der Verkehr mal wieder etwas dichter war. Und an der Ausfahrt Spandauer Damm, die wir jedes Mal nahmen, konnte ich Anfahren an einer Steigung gut üben, da man dort ja eine Rampe hinauffahren muß an deren Ende eine Ampel steht. So verging Fahrstunde um Fahrstunde mit üben, üben, üben… Manchmal wurde es fast langweilig, immer nur auf dem Platz zu üben. Hin und wieder drehten wir dann aber auch nach den Übungen auf dem Platz noch ein paar kurze Runden im Verkehr in der Umgebung der Fahrschule.

Dann kam der Zeitpunkt zum Wechseln. Schließlich wollte ich ja den unbeschränkten Motorrad-Führerschein machen. Und so kam es, daß wir eines Tages mit zwei Motorrädern zum Übungsplatz fuhren. Ich fuhr die kleine ER-5, und er die große ZR-7. Dort angekommen tauschten wir dann die Maschinen. Zuerst gab es wieder eine kleine theoretische Einführung. Die ZR-7 ist eben doch etwas größer, schwerer und spritziger. Aber nach kurzer Zeit fühlte ich mich auch auf ihr wohl. Fahrstunde um Fahrstunde verging. Nun fuhren wir nicht immer nur zum Übungsplatz, sondern auch einfach nur so durch die Stadt. Über den Kopfhörer kamen immer die Anweisungen: „Nächste links!“, „An der nächsten Ampel rechts!“, „Bei nächster Möglichkeit rechts abbiegen!“. Wie jetzt? Bei „nächster Möglichkeit“? Also Achtung, aufgepasst! Da ist bestimmt ein Haken. Und siehe da, an der nächsten Ecke war abbiegen nach rechts verboten, also weiter zur nächsten Kreuzung. Ätsch, darauf falle ich nicht rein! Und so ging es rechts, links, links und wieder rechts usw. Wir fuhren durch große Straßen, kleine Straßen, Tempo-30-Zonen, über Ampeln, Rechts-vor-links-Kreuzungen, Stop-Kreuzungen usw. Nahezu jede Möglichkeit, die einem im täglichen Verkehr begegnen kann wurde ausprobiert, und meist auch von mir erkannt und richtig umgesetzt.

Mittlerweile waren seit meiner Antragstellung auf dem Landeseinwohneramt 7 Wochen vergangen. Noch immer hatte ich den ersehnten Bescheid nicht erhalten. Eine telefonische Anfrage bei der Führerscheinstelle ergab, daß es momentan erhöhte Bearbeitungszeiten gäbe. Also musste ich weiter warten. Als sich nach 10 Wochen noch immer nichts tat, wurde Thomas aktiv. Er rief dort an und erklärte, daß ich bereit bin für die theoretische Prüfung und somit endlich die Zulassung brauche. Und siehe da, binnen 3 Tagen lag die Erlaubnis in meinem Postkasten.

Viel Zeit habe ich damit verbracht, mich durch die Fragen der Prüfungsbögen zu kämpfen. Ganz toll war, daß die Fahrschule „Die Einsteiger“ auch den Service anbietet, die Prüfungsbögen online zu Hause am Computer zu üben. Und wenn dort Fragen auftauchen, kann man per Mausklick schnell eine Mail an den Fahrlehrer schicken und sich Unklarheiten erläutern lassen. Meist dauerte das Warten auf Antwort nicht lange. Irgendwann fühlte ich mich bereit für die theoretische Prüfung. Vorher musste ich aber in der Fahrschule bei Thomas erst einen Bogen zur Probe ausfüllen. Die Fahrschule will erst sehen, ob man wirklich schon das nötige Wissen hat, bevor sie die notwendige Bescheinigung ausstellt, mit der man zur richtigen Prüfung gehen kann. Das gibt einem auch zusätzliche Sicherheit und man erspart sich, zu früh zur Prüfung zu gehen und durchzufallen.Trotzdem war die theoretische Prüfung wieder Aufregung pur. Das sollst Du alles mal gelernt haben? Diese Frage hast Du garantiert noch nie gesehen! Aber ich habe es mit nur einer falschen Antwort dann doch geschafft, diese Prüfung erfolgreich zu absolvieren.

Nun standen die letzten Fahrstunden an, die Sonderfahrten. Zum einen die Überlandfahrt, die uns an einem Samstag 5x45min durch die schöne Umgebung nördlich Berlins führte. Dabei auch erstmals Fahrten über Landstraßen mit bis zu 100km/h und durch viele Kurven, die man in schöner Schräglage durchfahren konnte. Als zweites folgte die Nachtfahrt. Treffpunkt war 21:30 an der Fahrschule. Dann ging es wieder raus aus Berlin. Licht hat man beim Motorradfahren ja sowieso immer an. Aber mit einsetzender Dämmerung wurde es dann auch nötig mit dem Fernlicht zu arbeiten. Nach 3x45min waren wir wieder in Berlin. Zu guter Letzt folgte noch die Autobahnfahrt. 4x45min über die Autobahnen in der Umgebung Berlins. Bis zur Stadtgrenze in Heiligensee ging es noch gemütlich zu, da bis dort die Höchstgeschwindigkeit auf 60km/h begrenzt ist. Aber sobald die Stadtgrenze überschitten war, kam die Aufforderung zu beschleunigen, damit wir den LKW’s aus dem Weg gehen und nicht immer nur hinterherschleichen. Dazu folgte aber auch der Hinweis, daß Manfred es mir überläßt zu entscheiden, wie schnell ich mich traue zu fahren. Wenn es mir zu schnell wird soll ich langsamer fahren. Und wenn ich der Meinung bin eine Pause zu brauchen, oder ich sonst ein Problem habe, soll ich einfach bei nächster Gelegenheit von der Autobahn abfahren. 90km/h, 100km/h, 110km/h… Da merkt man erstmal, was für ein Gegenwind entsteht bei solchen Geschwindigkeiten. Beim Autofahren fällt das nicht auf, aber auf dem Motorrad muß man sich schon ganz schön festhalten. Und dann hieß es wieder Erfahrungen sammeln: Verkehr beobachten, Gasgriff richtig dosieren, zu gegebenem Zeitpunkt hoch oder runter schalten, Spurwechsel samt Schulterblick zum überholen und danach wieder einscheren, Abfahren von der Autobahn und dabei rechtzeitig genügend runterbremsen um die anschließende Kurve zu bekommen, wieder auffahren auf die Autobahn und sich einfädeln in den fließenden Verkehr. Zwischendurch machten wir natürlich auch eine Pause an einer Raststätte, denn Autobahnfahren mit dem Motorrad strengt schon ziemlich an. Langsam traute ich mich auch etwas schneller zu fahren, 110, 120, 130km/h. Man war das ein Gefühl!

Das ist also die große Freiheit auf dem Motorrad. Das letzte Stück vor Berlin, bevor wieder 60km/h vorgeschrieben sind, legte ich noch etwas zu. Mit 140km/h auf Berlin zu. Das war dann aber auch ein Geschwindigkeitsbereich in dem ich mich langsam nicht mehr richtig sicher fühlte. Aber ich denke, die Erfahrung wird das noch bringen. Und außerdem muß man ja nicht so schnell fahren.

Dann rückte der Tag der praktischen Prüfung immer näher. Meine Aufregung stieg von Tag zu Tag. Wirst Du das auf Anhieb schaffen? Welche Grundfahrübungen wirst du vorführen müssen? Wird der Fahrprüfer gute Laune haben? Vor der Prüfung lag eine letzte Fahrstunde. Nochmal wurden alle Übungen kurz durchprobiert., mit mehr oder weniger Erfolg. Mehrfach würgte ich den Motor vor Aufregung ab. Na das kann ja was werden…..

Um 11:15 erschien der Fahrprüfer. Schnell waren die Formalitäten erledigt und die Prüfung begann.

Erste Übung: Langer Slalom mit 30km/h. Blinker setzen, Verkehr beobachten (den es auf dem Übungsplatz gar nicht gibt, aber das gehört eben zu jeder Übung dazu), Gas geben, Losfahren, Beschleunigen, Schalten und rein in den Slalom. Erster Kegel umrundet, zweiter, dritter, gleich ist es geschafft…..und dann habe ich den letzten Kegel doch noch umgefahren. So ein Mist! Das fängt ja gut an. Also zweiter Versuch. Alles wieder von vorne, und diesmal gelingt es mir auch. Es folgten die Aufgaben Ausweichen mit und ohne Bremsen, Gefahrenbremsung, Schrittslalom und Stop-and-Go. Alles habe ich ohne weitere Beanstandungen des Fahrprüfers dann absolviert. Puh! Erster Teil geschafft.

Nach einer kurzen Besprechung mit dem Fahrprüfer über den folgenden Prüfungsteil folgte die Prüfungsfahrt durch den Verkehr. Erstmals ohne die Fahrschulweste, die mich bisher als Fahrschüler kennzeichnete. Werden mich die anderen Autofahrer trotzdem rücksichtsvoll behandeln? Die Anweisungen wo ich langfahren und abbiegen sollte, erhielt ich über Funk von Manfred. Auf einer Prüfungsfahrt erhält man die Anweisungen vom Fahrlehrer, damit einem die gewohnte Stimme Sicherheit gibt. Der Fahrlehrer erhält die Anweisungen vom Fahrprüfer, der bestimmt, wo es lang geht. Also Anweisungen aufmerksam befolgen, immer schön den Verkehr und die Verkehrszeichen beobachten und möglicht fehlerfrei fahren. Durch die Aufregung würgte ich während der Prüfung nochmals zweimal den Motor ab. Aber ruhig bleiben, Motor wieder starten und weiterfahren. Nach etwa 1/2h kamen wir wieder am Olympiastadion an. Nun stand noch das Urteil des Prüfers aus. Habe ich die Prüfung bestanden? Habe ich große Fehler gemacht? Ich war mir keines groben Fehlers bewußt. Nach einer kurzen Besprechung der vorangegangenen Prüfungsfahrt gratulierte mir der Prüfer dann zur bestandenen Fahrprüfung und händigte mir, in Verbindung mit warnenden Hinweisen auch in Zukunft immer vorsichtig zu fahren, den langersehnten Motorrad-Führerschein aus.

Wow, ich hatte es auf Anhieb geschafft. Ein ganzes Gebirge fiel mir vom Herzen. Ich war in dem Moment wohl der glücklichste Mensch auf Erden. Dann gratulierte mir auch Manfred.

Nach einer Entspannungspause traten wir dann den Weg zurück zur Fahrschule an. Diese Fahrt war die entspannteste in meiner ganzen Fahrschulzeit. Ich hatte es ja geschafft und brauchte keine Prüfung mehr fürchten.

Erst an der Fahrschule fiel uns auf, daß auf dieser Fahrt auch unsere Funkverbindung ausgefallen war. Aber das war ja jetzt auch nicht mehr wichtig.

Seit nun einer Woche schwebe ich vor Glück wie auf Wolke 7.

Danke Euch „Drei von der Fahrschule“ (Thomas, Manfred, Bruno)!!!!!!!!!!

Vor ein paar Tagen habe ich bei einer Motorradvermietung die Reservierung für eine Suziki Bandit 600 S für Ende des Monats klargemacht. Auf diese erste eigene Fahrt freue ich mich schon heute…….

12. August 2004, Christian (34)